Skorpione – Die etwas anderen Haustiere -

 

Skorpione sind sehr ruhige und recht anspruchslose Tiere. Es lohnt sich diese Tiere näher kennen zu lernen. Natürlich sollte man bei diesen Tieren durchaus wissen was man tut und sich über die zu pflegende Art und den gesetzlichen Bestimmungen sehr genau informieren. Das Internet, Bücher, Foren und der Besuch von Börsen, kann hier sehr hilfreich sein. Aber auch die Beratung im Zoofachgeschäft ist eine wichtige Informationsquelle um sich über diese Tiere zu informieren. In diesem Heft möchten wir Sie gerne neugierig machen und schon einen kleinen Teil an Wissen vermitteln

Vorsicht ist natürlich oberstes Gebot. Den anders als bei Vogelspinnen, gibt es unter den Skorpionen einige sehr gefährliche Arten. Von diesen Arten sollte man die Finger lassen. Auch wenn diese tödlichen Tiere auf Börsen oder bei vielen Internethändlern leicht zu beschaffen und nicht mal teuer sind, so sollte man doch auf die Pflege dieser Tiere verzichten. Es kann immer was unvorhergesehenes passieren. Egal wie gut man aufpasst. Es ist auch nicht nötig sich dieser Gefahr aus zusetzten. Gibt es doch unter den Skorpionen wunderschöne Arten die für den Menschen nicht gefährlich sind.

1.                  Allgemeines

Systematik und Herkunft. Skorpione gehören mit etwa 1500 Arten zur Klasse der Arachnida.

Sie besitzen kein richtiges Knochenskelett, sondern lediglich ein Aussenskelet aus Chitin, welches das Tier auch vor Angriffen schützen kann. Trotzdem leben Skorpione sehr versteckt und greifen nur an, wenn sie sich bedroht fühlen. Die meisten Skorpione leben in den wärmeren Regionen unserer Erde. Es sind wechselwarme Tiere welche durch die Umgebungstemperatur in ihrem Verhalten und Stoffwechsel beeinflusst werden. Das sollte man bei der Haltung im Terrarium natürlich beachten. Sie sind wahre Überlebenskünstler, die Ihren Stoffwechsel den Gegebenheiten der Natur entsprechend anpassen können. Sie können so Wasserknappheit und Nahrungsmangel, aber auch Temperaturunterschiede gut überstehen.

Leider gibt es nicht so viele Nachzuchten im Handel wie bei den Vogelspinnen. Viele der im Handel erhältlichen Arten sind Wildfänge. Aber eine immer größer werdende Beliebtheit lässt auch hier auf mehr Nachwuchs aus Privatzuchten hoffen.

Zur Geschichte. Skorpione sind lebende Fossilien. Die ersten Skorpione begannen sich vor 450 Millionen Jahren zu entwickeln. Sehr wahrscheinlich sind sie aus den Seeskorpionen hervorgegangen, denn die Fächerlungen der Skorpione sind eine Weiterentwicklung der Kiemen.

Der Aufbau der Skorpione ähnelt dem der Vogelspinnen. Auch wenn sie optisch natürlich nicht zu verwechseln sind. Skorpione besitzen 8 Beine. Der Vorderkörper der Skorpione ist in mehrere Segmente geteilt welche wie der Gürtel eines Gürteltieres aussieht. Am Kopfsegment ist eine größere Platte aus Chitin, die den Kopfteil des Skorpions schützt. Auf ihm sitzen die 2 Hauptaugen. An den Seiten des Carapax (Vorderkörper) sitzen 2 bis 5 weitere Augen. Diese Nebenaugen sind wesentlich kleiner und nur recht schwer zu erkennen. Die Cheliceren am Vorderkörper dienen zum Zerkleinern der Beute, während die großen Scheren (Pedipalpen) zum Greifen, festhalten aber auch zum Graben verwendet werden. Der Schwanz, am Ende des Skorpions, ist sehr beweglich. An ihm befinden sich die Giftblase und der Giftstachel. Auf der Unterseite der Skorpione befindet sich, vor dem Kammansatz, der Geschlechtsdeckel welcher die Geschlechtsöffnung der Skorpione schützt. Am linken und rechten Rand der vier Bauchplatten sehen wir die schlitzförmigen Atemöffnungen welche zu den Buchlungen im inneren der Tiere führen. Sehr auffällig sind die Kämme (Pectines) an der Unterseite der Skorpione. Diese sind mit Sinnesorganen gespickt und dienen dem Skorpion dazu seine Umwelt zu deuten. Sie können mit den Kämmen Vibrationen orten und so Futtertiere aufspüren, Wasser finden und Duftmarken von Beutetieren und Artgenossen erkennen. Also können sie sogar mit diesen Kämmen riechen. An der Länge der Kammzähne kann man die Geschlechter der Skorpione unterscheiden. Die Männchen haben längere Kammzähne als die Weibchen

Um zu wachsen müssen sich Skorpione häuten. Sie häuten sich nur 5-7 mal in ihrem Leben. Dann sind die Tiere geschlechtsreif. Nach der Geschlechtsreife häuten sich die Tiere nicht mehr. Die Skorpione wachsen im allgemeinen recht langsam. Was auch daran liegt das die Tiere mit wenig Nahrung gut auskommen.

Die Giftigkeit der Skorpione sollte bei jedem Kauf beachtet werden. Alle Skorpione sind giftig aber nur rund 26 Arten sind für den Menschen gefährlich. Viele Skorpione haben nur ein mildes Gift welches beim Einsatz zu starken lokalen Schmerzen, Rötungen und Schwellungen führen kann. Bei den todbringenden Arten führt der Giftstich unter Umständen zu Kreislaufversagen oder Lungenödemen. Man sollte sich also genau über die Art im klaren sein welche man im Terrarium halten will. Eine gut sichtbar angebrachte Giftnotrufnummer und ein Plan, was nach einem Giftstich zu tun ist, sollte an keinem Terrarium fehlen. Aber auch bei mindergiftigen Tieren sollte man darauf hinweisen das es sich um eine solche Art handelt. Wird jemand gestochen so erschreckt er dann nicht  so sehr um in Panik zu geraten. Denn auch das kann ungeahnte Folgen haben. Also, Ruhe bewahren ist oberstes Gebot.

Woran erkenne ich nun einen gefährlichen Skorpion.  Man kann nicht sagen, das kleine Skorpione gefährlich sind und große nicht. Es gibt bei jeder Größe gefährliche Arten und mindergiftige Arten. Ein gutes Erkennungsmerkmal ist die Größe der Scherenhände und der Schwanz der Skorpione. Je dicker und größer die Scherenhände sind, um so geringer ist die Giftwirkung. Aber auch bei dem Schwanz kann man was über die Giftwirkung erfahren. Ein dicker kräftiger Schwanz mit großer Giftblase deutet auf einen sehr giftigen Skorpion hin.

Ich möchte hier einige Arten aufzählen:

 

Harmlos                        Harmlos aber schmerzhaft       gefährlich                      sehr gefährlich

Nur leichte Schmerzen / keine systemische Wirkung

starke Schmerzen / keine systemische Wirkung

Starke Schmerzen / kardiovaskuläre Symptomatik

kardialer & zentralnervöser Symtomatik

Euscorpius

Buthus occitanus

Buthus sp.

Androctonus sp.

Hadogenes

Compsobuthus

Mesobuthus tamulus

Buthacus arenicola

Heterometrus

Lychas

Bothriurus sp.

Centruroides sp.

Opistacanthus

Orthochirus

Buthus occit. tunetanus

Hottentotta

Optsthophtalmus

Mesobuthus gibbosus

 

Leiurus

Pandinus

Uroplectes

 

Parabuthus

Scorpio

Hadrurus

 

Titus

 

Urodcus & Vaejovis

 

Hemiscorpius

Die Fortpflanzung von Skorpionen wird in der Natur, je nach Art durch bestimmte Jahreszeiten eingeläutet. Pandinusarten pflanzen sich zum Beispiel in der Regenzeit fort. Ist die Zeit für die Fortpflanzung gekommen, so gehen die Männchen in der Nacht auf Brautschau. Die weiblichen Sexuallockstoffe erleichtern es den Männchen die richtige Partnerin zu finden. Wie auch bei Vogelspinnen ist es für die Männchen sehr gefährlich sich einem Weibchen zu nähern. Er kann leicht als Beute angesehen und verspeist werden. Wird das Männchen aber akzeptiert so beginnen die Skorpione einen interessanten Paarungs- oder Hochzeitstanz. Die Männchen bewegen sich ruckartig hin und her und trommeln mit dem Schwanz und den Scheren auf den Boden. So weiß das Weibchen das es sich um ein paarungsbereites Männchen handelt. Ist auch das Weibchen bereit, so fassen sich die Tiere an den Scheren und laufen oder schieben sich so hin und her. Das kann, je nach Art, einige Minuten aber auch mehrere Stunden dauern. Das Männchen klebt dann seine Spermathophore, eine Art Chitinständer, auf den Boden. An der Spitze der Spermathophore befindet sich die Spermienkapsel. Das Männchen zieht das Weibchen über diese Spermathophore, wobei die Spermienkapsel geöffnet wird. Die Spermien können so von der weiblichen Geschlechtsöffnung aufgenommen werden. Es gibt aber auch Arten welche sich durch Jungfernzeugung fortpflanzen. Z.B. Tityus serrulatus. Die Tragzeit beträgt zwischen 5 und 12 Monate. Dann werden bis zu 30 Jungen geboren. Diese finden Schutz auf dem Rücken der Mutter und bleiben dort bis zur ersten Häutung.

2.                  Das richtige Terrarium

Die Größe des Terrariums sollte 40cm x30cm x 30cm nicht unterschreiten.

Je nach Art der zu pflegenden Tiere unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Möglichkeiten den Tieren ein gut eingerichtetes Terrarium zu gestalten.

Feuchtbiotope haben eine Temperatur von 25 bis 28 °C und eine Luftfeuchtigkeit von 70 bis 80 %. Der Bodengrund besteht hier aus Humus (Humuspressziegel aus dem Zoofachmarkt).Man kann Laub und Korkeiche als Unterschlupf anbieten. Sphagnummoos im Terrarium speichert die Feuchtigkeit und ist auch optisch sehr ansprechend. Für eine gute Belüftung sollte gesorgt werden um ein Schimmeln im Terrarium zu verhindern. Weiße Asseln als Terrarienpolizei eignen sich sehr gut um alte Futterreste und vergammelnde Pflanzenreste zu beseitigen. Das Feuchtbiotobterrarium ist für Pandinus imperator, welcher auch zu mehreren gehalten werden kann, geeignet. Aber auch für Heterometrus und andere Waldbewohner ist diese Art der Haltung zu empfehlen. Nur wenige Arten lassen sich zu mehreren in einem Terrarium halten. Daher sind zu empfehlen die Skorpione einzeln zu halten.

Das Mittelmeerklima  mit einer Temperatur von rund 22°C und einer Luftfeuchtigkeit von 50 bis 60% wird genau so eingerichtet wie das Feuchtbiotop. Man kann aber dem Bodengrund etwas Sand dazu mischen und das ganze mit einer guten Bepflanzung optisch aufwerten. Hier halten sich die Pflanzen gut und die Tiere fühlen sich wie zu Hause.

Arides Terrarienklima mit einer Temperatur von 27-35°C und einer Luftfeuchtigkeit von rund 40% wird für die Wüstenskorpione benötigt. Der Bodengrund ist hier ein handelsüblicher Wüstensand. Als Versteck sind flache Steine oder auch Schieferplatten geeignet. Man sollte darauf achten, dass die Tiere Rückenkontakt zum Unterschlupf haben. Dann fühlen sie sich in ihrem Versteck sicher und wohl. Bei dem Aufbau ist zu beachten, dass die Aufbauten nicht durch die Grabtätigkeit der Skorpione einfallen können und dadurch zur Gefahr werden. Man sollte den Tieren immer frisches Wasser anbieten. Der Wassernapf muss flach sein, da die Skorpione sonst ertrinken können. Eine Beleuchtung mit UV Lampen ist nicht notwendig. Aber die Wärmequelle sollte schon von oben kommen. So ist eine Aufliegelampe auf dem Terrarium gut geeignet um die richtige Temperatur zu erreichen. Um die Tiere nicht zu stören, kann man rotes Licht oder eine rote Lampenfolie verwenden. 

Wenn man diese wichtigen Haltungsunterschiede beachtet, ist die Pflege dieser Tiere sehr einfach und nicht zeit- oder kostenaufwendig. Es ist völlig ausreichend die Tiere ein bis zwei mal in 14 Tagen zu füttern. Will man in den Urlaub fahren, so braucht man sich um die Fütterung auch keine Sorgen machen. Die Skorpione warten bis sie wieder da sind. Wichtig ist natürlich immer frisches Wasser an zu bieten. Die richtige Temperatur kann man mit einem Regler einstellen. Sauber machen im Terrarium ist nicht nötig. Die Tiere verwerten ihr Futter so gut, das fast nichts übrig bleibt.

Bei der Terrarieneinrichtung kann man sich eine Besonderheit der Skorpione zu nutze machen um das Terrarium und die Tiere optisch zu einem wahren Wunderwerk aufzuwerten.

Skorpione reflektieren Schwarzlicht.

Sie fluoreszieren unter Schwarzlicht grüngelb. Dies liegt an der Einlagerung bestimmter Substanzen in das Außenskelett (Cuticula), welche bei Anregung mit kurzwelligem UV Licht ein langwelligeres Grünes Licht abstrahlen.

Ein Traum der Gestaltungsmöglichkeiten.

Eine über dem Terrarium angebrachte Schwarzlichtlampe lässt den Skorpion richtig leuchten. Im Handel gibt es UV- Lichtfähige Farbe zu kaufen, damit kann man die Einrichtungsgegenstände bestreichen. Unter dem Schwarzlicht leuchtet so also nicht nur der Skorpion, sondern auch die ganze Terrariumeinrichtung.

Aber bitte verwenden Sie das Schwarzlicht nicht zu lange, es könnte die Skorpione stören.

Die Nutzung von Schwarzlicht ist eine beliebte Fangmethode. Wie und warum die Skorpione auf UV-Licht reagieren ist bislang noch nicht zufrieden stellend geklärt worden. Es könnte aber sein, das einige Insekten dieses Licht sehen können und darauf reagieren und so zur Beute werden.

3.         Welche Arten sind empfehlenswert

Natürlich und besonders hervor zu heben ist der Pandinus imperator. Er wird sehr groß, ist aber ungefährlich und man kann unter Umständen auch mehrere Tiere zusammen halten. Aber auch der Heterometrus scaber wird oft im Handel angeboten und ist preiswerter aber auch sehr empfehlenswert. Beide Arten sind im Feuchtbiotop zu halten. Für die Freunde der Wüstenterrarien empfehle ich den Hadogenes, Hadrurus arizonensis oder Opisthopthalmus Arten.

Terrarien-Maße:

40 x 30 x 30 cm (L x B x H) / Schiebescheibenterrarium mit Schloss

Beleuchtung:

·       1 x 25 W Aufliegeleuchte mit roter Lampenfolie

·       von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr

·       Zusätzlich eine Schwarzlichtlampe über dem Terrarium

Einrichtung:

·       Bodengrund (Humuspressziegel & Blumenerde 1:1 gemischt)

·       Wassernapf aus Keramik

·       Schieferplatten und Korkeichestücken als Unterschlupf

·       Kleine Kunstbepflanzung

·       Terrarienschloss

·       Thermo-Timer als Regler

·       Thermo-Hygrometer

Pflegemaßnahmen:

·       1x alle 14 Tage Futter anbieten (Grillen oder Heimchen)

·       alle drei Tage Wasser auffüllen und leicht über den Wassernapf gießen

·       Luftfeuchtigkeit um die 70-80%

·       Tagtemperatur 27°C von 8-20 Uhr, nachts 20°C, unter 19,5°C würde der Regler wieder einschalten.

Besatz:

·       2x Kaiserskorpion – Pandinus imperator


>Haltung der meisten Skorpionarten:
Allgemein kann man sagen, dass man bei der Haltung vieler Skorpionarten bei einer Temperatur von 25°C - knapp unter 30°C keine Fehler macht. Auch Wüstenskorpione sollten nicht unter ständigen Temperaturen über 35°C gehalten werden.
Nun eine kleine Übersicht zur Haltung einiger Skorpione. Es handelt sich um Skorpione die zu den gering giftigen Arten zählen.

Heterometrus:
als Bodengund ist Blumenerde oder Terrarienhumus der leicht feucht zu halten ist zu verwenden. Tagestemperatur um die 28°C, Nachtabsenkung auf etwa 20°C bis 25°C, die Luftfeuchtigkeit sollte durch regelmäßiges sprühen möglichst hoch gehalten werden.

Pandinus imperator (Kaiserskorpion):
Auch hier ist als Bodengund Blumenerde oder Terrarienhumus der leicht feucht zu halten ist zu verwenden. Tagestemperatur um die 28°C, Nachtabsenkung auf etwa 20°C bis 25°C, die Luftfeuchtigkeit sollte durch regelmäßiges sprühen möglichst hoch gehalten werden.

Skorpio maurus:
benötigt tiefen grabfähigen Bodengrund (Sand) der auch leicht feucht auf einem Viertel des Bodengrundes gehalten werden sollte. Tagestemperatur um die 30°C, Nachtabsenkung auf etwa 20°C bis 25°C. In Winterregengebieten überwintern die Tiere bei 10°Cbis 15°C in einer Höhle, daß könnte man den Tieren auch im Terrarium anbieten.

Hadogenes:
Diese Arten werden auch als Spalten-oder Felsenskorpion bezeichnet. Sie leben auf steinigem trockenem Grund und zwischen Felsspalten. Als Einrichtung kann man Schiefer-oder andere Steinplatten verwenden, aber bitte darauf achten das nichts zusammen fallen kann.
Tagestemperatur um die 28°C-30°C, Nachtabsenkung auf etwa 22°C. Eine Überwinterung bei 10-15°C fördert die Aufzucht dieser interessanten Tiere.

Opistophthalmus:
Wir verwenden hier einen sandigen grobkörnigen Untergrund der auf die Hälfte des Terrariums leicht feucht gehalten werden sollte. Als Einrichtung flache Steine ähnlich wie Hadogenes.
Tagestemperatur um die 25°C-27°C, Nachtabsenkung auf etwa 20°C.

Opisthacanthus:
Er benötigt ein Erde-Sand-Laubgemisch. Die Einrichtung kann ebenfalls wie bei Hadogenes aus flachen Steinen oder losen Holzstücken oder Rinde bestehen.
Tagestemperatur um die 28°C-30°C, Nachtabsenkung auf etwa 25°C.

Euscorpius:
Ist eine sehr kleine Skorpionenart die auf Laub-Sandgemisch oder Terrarienhumus bestehen, dieser sollte an einer Stelle leicht feucht gehalten werden. Versteckmöglichkeiten sind flache Steine & Rindenstücke. Zimmertemperatur ist bei diesen Tieren ausreichend. Eine Überwinterung von drei Monaten bei 5-10°C ist empfehlenswert.

 

 

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